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Reporters sans barrières rapporte, informe et clarifie. Sur la société, la politique, le sport, la culture et bien plus encore.

Les personnes handicapées sont formées pour devenir des reporters. Ils font connaître les perspectives des personnes handicapées dans la société. Ils éliminent les préjugés et la peur du contact et sensibilisent à une société inclusive.

Personne avec reporter sans barrières Gilet fluorescent et microphone dans une foule

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Das Bild in Form einer Illustration zeigt eine junge Frau, die nachdenklich unter einer Bettdecke im Bett liegt. Auf ihren Beinen hat sie einen Laptop, neben ihr steht ein Büchergestell, wo mehrere Bücher drin sind.
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«Die Krankheit darf mich nicht aufhalten, ich will immer noch studieren.»

Junge Menschen galten bei Ausbruch der Covid-Pandemie vor fünf Jahren als nicht gefährdet. Heute weiss man, dass diese Einschätzung nicht korrekt war: Auch sie können an langfristigen Folgen einer Infektion, Long Covid oder...

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Eine Frau und ein Mann sitzen hintereinander im Tram. Beide tragen eine Maske. Der Mann ist auf das Display seines Smartphones fixiert. Die Frau blickt aus dem Fenster.
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Vergessen in der Krise? Wie Menschen mit Behinderungen die Corona-Pandemie erlebten

Fehlende barrierefreie Kommunikation und Informationen sowie mangelnde Einbindung in die Krisenbewältigung erschwerten den Alltag vieler Menschen mit Behinderungen während der Pandemie. Drei von ihnen blicken auf diese Zeit...

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Begegnungen schaffen – für eine lebendige Demokratie und echte Inklusion

In seinem neuen Buch «Demokratie fehlt Begegnung» zeigt Rainald Manthes auf, dass Begegnungen im Alltag Schlüsselfaktor für eine demokratische Gesellschaft sind. Dies gilt ebenfalls für die Inklusion.

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Eine neue Vision fürs Psychiatrie-Museum Bern

Vor 110 Jahren rief Psychiater Walther Morgenthaler das Psychiatrie-Museum Bern auf dem Areal der heutigen Universitären Psychiatrischen Dienste Bern UPD ins Leben. Aus heutiger Perspektive ist das Museum zwar historisch...

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Eine diverse Gruppe von Menschen stehen auf dem Bundesplatz in Bern. Sie haben Schilder. Einige sitzen im Rollstuhl, einige haben Krücken – es sind Personen verschiedener Altersklassen vertreten. Sie schauen in die Kamera und halten ihre Schilder hoch. Es steht u.a. "INKLUSION. Nicht mehr und nicht weniger", "Teilhabe für Alle. JETZT", "Behindert uns nicht noch zusätzlich", "gleiche Rechte für alle", "Gemeinsam für eine barrierefreie Schweiz".
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Und jetzt? Solidarisch weiterkämpfen!

Der von Elisabeth Baume-Schneider präsentierte BehiG Entwurf bringt langersehnte Verbesserungen, wie einen stärkeren Diskriminierungsschutz und neue Richtlinien für digitale Produkte. Der Zugang zu...

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