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Aktuelle Beiträge

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Wir sind nicht das Problem, wir sind Teil der Lösung

Auf dem Helvetiaplatz haben sich am vergangenen Samstag, dem 3. Mai, viele Menschen zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen versammelt. Obwohl dieser Protesttag bereits seit 33 Jahren existiert, fand er dieses Jahr zum ersten Mal in der Schweiz statt. Reporter:innen ohne Barrieren war vor Ort.

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Über die Augen zur Harmonie mit sich und den anderen

Die Kommunikation über die Augen eint die Übenden, ganz gleich ob gehörlos, schwerhörig oder hörend. So vertieft sich die Gruppe der Yoga-Grundausbildung in eine Reihe von Atem-, Entspannungs- und Körperübungen, angeleitet von Yoga-Lehrerin Nicole Lubart.

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Contra Outing: «Wenn ich gewusst hätte, dass du psychisch krank bist, hätte ich dich nicht angestellt!»

Seit beinahe 20 Jahren ist Anna W.* als Sozialpädagogin in unterschiedlichen Einsatzgebieten tätig. Eine Weile stand ihre Karriere auf der Kippe. Sie erkrankte in ihrer Jugend an einer schizoaffektiven Störung und war eine Weile kurz davor, sich deshalb für einen anderen Berufsweg zu entscheiden.

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Auf dem Foto ist ein Porträt von Silvia Jauch zu sehen. Sie hat braune Augen und langes braunes Haar, das mit blonden Strähnen aufgehellt ist. Sie trägt ein schwarzes T-Shirt, roten Lippenstift und ist stilvoll geschminkt. Sie lächelt.
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Pro Outing: Vorstellungsgespräch als Realitätstest

Chronische Krankheiten sind im Job oft ein Tabuthema. Doch wer im Vorstellungsgespräch ehrlich ist, zeigt nicht Schwäche – sondern Stärke. Ein persönlicher Erfahrungsbericht, gespickt mit Tannenzapfen, Kristallkugeln und der Kraft, mit sich selbst im Reinen zu sein.

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Einfache Sprache – Die 7 Lücken im neuen Behindertengleichstellungsgesetz

Der Bundesrat präsentierte den Entwurf zum Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG). Dieses wurde überarbeitet und soll ab dem 1. Januar 2027 gelten. Wir haben genau hingeschaut: Wo liegen die Schwachstellen des neuen BehiG?

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Mehr Bühne für marginalisierte Menschengruppen

Mit dem Fokus darauf, was gut läuft, und wie wir mit Widerstand weiterkommen, startet das Theaterfestival «auawirleben» in wenigen Tagen ihr Programm. Auffällig daran ist, dass die Organisator:innen die Vielfalt der Kunstschaffenden und deren Themen auf der Bühne erweitert und die Barrierefreiheit ausgebaut haben. Dies den aktuellen Signalen zur Exklusion zum Trotz!

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Warum brauchen wir (k)eine ADHS-Diagnose?

Diagnosen sind soziale Konstrukte und legen fest, wer einer gewissen Norm entspricht und wer davon abweicht. Diese Grenzen sind bei ADHS nicht immer klar. Zwei Betroffene erzählen, wie sie dazu stehen.

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Halterin Tanja Tissi hält ihren Kopf dicht neben Jokers Kopf. Beide blicken in die Kamera. Tissi lächelt und trägt eine Kappe und eine blaue Windjacke. Joker hat ein helles Kurzhaarfell, weiss mit einem Hauch Braunton.
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Joker versteht – aber nicht durch Worte

Tanja Tissi und ihr Mann Andreas Pössnecker kommunizieren mit ihrem Hund Joker mit Gebärden. Denn er ist wie seine Halterin gehörlos. Dank einer guten Bindung und intensivem Training klappt das sehr gut.

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Das gewonnene Leben

Vor sechs Jahren erhielt Katharina Good die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Die Kulturpolitikerin liess sich nicht entmutigen und stellte ihre Weichen neu. Inzwischen sieht sie keinen Grund mehr, ihre Erkrankung zu verstecken.

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2 Frauen in einer Werkstatt. Links eine junge Frau mit Down-Syndrom, die ihren Kopf etwas gelangweilt und/oder müde mit ihrem Arm stützt. Rechts eine Fraue die demonstriert, wie ein Vogelhaus zusammengebaut wird.
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Im Dilemma der Arbeitsmärkte

Der ergänzende Arbeitsmarkt bietet Menschen mit Behinderungen eine Möglichkeit, weiterhin beruflich tätig zu sein. Doch dieser Bereich ist kaum definiert, finanziell unsicher und oft mit Herausforderungen verbunden. Eine stärkere Durchlässigkeit zwischen dem allgemeinen und ergänzenden Arbeitsmarkt könnte Lösungen bieten – für Betroffene und die Gesellschaft.

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