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Aktuelle Beiträge

Auf dem Foto ist ein Porträt von Silvia Jauch zu sehen. Sie hat braune Augen und langes braunes Haar, das mit blonden Strähnen aufgehellt ist. Sie trägt ein schwarzes T-Shirt, roten Lippenstift und ist stilvoll geschminkt. Sie lächelt.
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Pro Outing: Vorstellungsgespräch als Realitätstest

Chronische Krankheiten sind im Job oft ein Tabuthema. Doch wer im Vorstellungsgespräch ehrlich ist, zeigt nicht Schwäche – sondern Stärke. Ein persönlicher Erfahrungsbericht, gespickt mit Tannenzapfen, Kristallkugeln und der Kraft, mit sich selbst im Reinen zu sein.

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  • Einfache Sprache

Einfache Sprache – Die 7 Lücken im neuen Behindertengleichstellungsgesetz

Der Bundesrat präsentierte den Entwurf zum Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG). Dieses wurde überarbeitet und soll ab dem 1. Januar 2027 gelten. Wir haben genau hingeschaut: Wo liegen die Schwachstellen des neuen BehiG?

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Mehr Bühne für marginalisierte Menschengruppen

Mit dem Fokus darauf, was gut läuft, und wie wir mit Widerstand weiterkommen, startet das Theaterfestival «auawirleben» in wenigen Tagen ihr Programm. Auffällig daran ist, dass die Organisator:innen die Vielfalt der Kunstschaffenden und deren Themen auf der Bühne erweitert und die Barrierefreiheit ausgebaut haben. Dies den aktuellen Signalen zur Exklusion zum Trotz!

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Warum brauchen wir (k)eine ADHS-Diagnose?

Diagnosen sind soziale Konstrukte und legen fest, wer einer gewissen Norm entspricht und wer davon abweicht. Diese Grenzen sind bei ADHS nicht immer klar. Zwei Betroffene erzählen, wie sie dazu stehen.

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Halterin Tanja Tissi hält ihren Kopf dicht neben Jokers Kopf. Beide blicken in die Kamera. Tissi lächelt und trägt eine Kappe und eine blaue Windjacke. Joker hat ein helles Kurzhaarfell, weiss mit einem Hauch Braunton.
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Joker versteht – aber nicht durch Worte

Tanja Tissi und ihr Mann Andreas Pössnecker kommunizieren mit ihrem Hund Joker mit Gebärden. Denn er ist wie seine Halterin gehörlos. Dank einer guten Bindung und intensivem Training klappt das sehr gut.

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Das gewonnene Leben

Vor sechs Jahren erhielt Katharina Good die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Die Kulturpolitikerin liess sich nicht entmutigen und stellte ihre Weichen neu. Inzwischen sieht sie keinen Grund mehr, ihre Erkrankung zu verstecken.

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2 Frauen in einer Werkstatt. Links eine junge Frau mit Down-Syndrom, die ihren Kopf etwas gelangweilt und/oder müde mit ihrem Arm stützt. Rechts eine Fraue die demonstriert, wie ein Vogelhaus zusammengebaut wird.
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Im Dilemma der Arbeitsmärkte

Der ergänzende Arbeitsmarkt bietet Menschen mit Behinderungen eine Möglichkeit, weiterhin beruflich tätig zu sein. Doch dieser Bereich ist kaum definiert, finanziell unsicher und oft mit Herausforderungen verbunden. Eine stärkere Durchlässigkeit zwischen dem allgemeinen und ergänzenden Arbeitsmarkt könnte Lösungen bieten – für Betroffene und die Gesellschaft.

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Das Bild in Form einer Illustration zeigt eine junge Frau, die nachdenklich unter einer Bettdecke im Bett liegt. Auf ihren Beinen hat sie einen Laptop, neben ihr steht ein Büchergestell, wo mehrere Bücher drin sind.
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«Die Krankheit darf mich nicht aufhalten, ich will immer noch studieren.»

Junge Menschen galten bei Ausbruch der Covid-Pandemie vor fünf Jahren als nicht gefährdet. Heute weiss man, dass diese Einschätzung nicht korrekt war: Auch sie können an langfristigen Folgen einer Infektion, Long Covid oder gar ME/CFS, erkranken. Wie Lea.

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Eine Frau und ein Mann sitzen hintereinander im Tram. Beide tragen eine Maske. Der Mann ist auf das Display seines Smartphones fixiert. Die Frau blickt aus dem Fenster.
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Vergessen in der Krise? Wie Menschen mit Behinderungen die Corona-Pandemie erlebten

Fehlende barrierefreie Kommunikation und Informationen sowie mangelnde Einbindung in die Krisenbewältigung erschwerten den Alltag vieler Menschen mit Behinderungen während der Pandemie. Drei von ihnen blicken auf diese Zeit zurück und berichten, mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen hatten.

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Begegnungen schaffen – für eine lebendige Demokratie und echte Inklusion

In seinem neuen Buch «Demokratie fehlt Begegnung» zeigt Rainald Manthes auf, dass Begegnungen im Alltag Schlüsselfaktor für eine demokratische Gesellschaft sind. Dies gilt ebenfalls für die Inklusion.

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